Sarah H.

Von Werkstudentin zur Festanstellung zurück zur Werkstudentenstelle

Ich bekam zu Beginn meines Master-Studiums eine Anstellung als Werkstudentin. Da ich im Sommersemester etwas Leerlauf in der Uni hatte, bekam ich einen Arbeitnehmerüberlassungsverstrag. Dieser endete zum Ende des Semesters und ich wurde problemlos wieder als Werkstudentin angestellt. Sowohl als Werkstudentin, als auch als ANÜ arbeitete ich in Kundenprojekten im Bereich der Konstruktion und Assistenz der Projektleitung. Momentan arbeite ich ebenfalls wieder in Kundenprojekten und schreibe meine Masterthesis bei Segula im Bereich der KI-unterstützten CFD-Simulation.

Ich arbeite in der Konstruktion und schreibe meine Masterthesis.

In Kundenprojekten unterstütze ich die Projektleitung mit konstruktiven Tätigkeiten in unterschiedlichen Projekten und für meine Masterthesis beschäftige ich mich mit der Sensorauslegung für die Gaszusammenführung eines Brenstoffzellenprüfstandes und einer extrkorporalen Membranoxygenierung. Hierzu müssen die Ansprüche an den Sensor erarbeitet werden, ein passender Sensor ausgewählt und schließlich Konstruiert werden. Im Anschluss werden die Gaszuzsammenführungen KI-unterstützt simuliert um zu prüfen wie viel Einfluss die Sensoren auf die Strömung nehmen.

Das Arbeitsklima und die Abwechslung.

Das Arbeitsklima bei Segula ist besonders, da es unter den Kollegen kein Konkurrezdenken gibt und jeder jedem hilft. Als Werkstudentin bekommt man Einblick in viele unterschiedliche Projekte und auch die Aufgaben sind vielseitig und Abwechslungsreich. Sobald Vertrauen besteht, kann man Verantwortung in Projekten übernehmen.

Fragen kostet nichts.

Lieber einmal öfter Fragen als einmal zu wenig. Egal ob es hierbei um technische Fragen im Projekt geht oder um Beförderungen.

Ich habe den Design Lead in einem Projekt übernommen.

Während meiner Zeit als ANÜ habe ich die Leitung des Designs gehabt und durfte mit fähigen Kollegen zusammen ein eigenes Projekt leiten.